13.08.2024 10-18 Uhr
Es gibt sieben Hauptchakren (Energieräder), über die wir mit der Welt in Kontakt gehen. Ihr Sitz ist dreidimensional entlang der Wirbelsäule. Nach altindischer Physiologie ziehen die Chakren die Lebensenergie (Prana) von außen in den Körper, durch die Energiebahnen, den Nadis (Meridiane), wird sie zu den jeweiligen Organen und Körperregionen geleitet, mit der die Chakren in Verbindung stehen. Die Chakren können durch innere und äußere Einflüsse aus ihrem Gleichgewicht geraten und sich nicht mehr oder nur noch langsam drehen. Um dem vorzubeugen, helfen unter anderem Yogaübungen.
Jedem der sieben Hauptchakren können eine Farbe, Edelsteine, Essen, Düfte und Töne (da es in bestimmten Frequenzen vibriert) zugeordnet werden.
Jedes Chakra vibriert und rotiert mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, das Wurzelchakra ist am langsamsten, das Kronenchakra am schnellsten. Die Größe und Stärke der Räder ist je nach individueller Entwicklung unterschiedlich, ebenso haben die physische Konstitution, Krankheit und Stress Einfluss auf ihre Beschaffenheit.
Ebenso interessant ist es in welchem Alter des Heranwachsens sich welches Chakra ausbildet.
Schon am Anfang eines jeden Lebens beginnt die Ausbildung der Chakren.
Daher ist es so wichtig, schon mit Kindern ein Bewusstsein für Ihren Körper und ihre Umgebung zu schaffen.
Chakren Lehre und die Auswirkung der Asanas auf die Chakren und somit auf den Körper und die Seele.
Lehre der Bandhas und die Auswirkung auf das Energiesystem des Menschen.
Zwei wichtige Aspekte die jeder Yogalehrer wissen sollte.
Dieser Workshop richtet sich an Yogalehrer, auch aber an Externe und Interessierte,
und ist für alle werdenden Yogalehrer Bestandteil des Moduls IV der Yogalehrerausbildung 200h
Kosten 280,-€